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So baust du ein konsistentes Markenbild auf – und bleibst in Erinnerung.

Du willst, dass dein Business professionell wirkt? Dann brauchst du mehr als ein schönes Logo. Denn was wirklich hängen bleibt, ist ein konsistenter Auftritt – visuell, sprachlich und emotional. Ein Markenbild, das auf allen Kanälen gleich stark rüberkommt ist nicht nur "Nice to have". Es entschiedet, wie professionell du wahrgenommen wirst.


Was das bedeutet und wie du das für dich umsetzt? Let’s break it down!


Die Produktsicherheitsverordnung tritt ab 13. Dezember in Kraft und ist wichtig für viele Händler und Verkäufer von physischen Waren.
Hinter jedem starken Markenauftritt steckt Struktur, nicht Zufall.

  1. Farben – die sind wichtig für ein konsistentes Markenbild.

Leg deine Markenfarben fest und nutze sie konsequent. Was du brauchst, sind 1–3 Hauptfarben, die deine Marke tragen, plus 1–2 Akzentfarben für Highlights.

Diese Farben solltest du überall einsetzen: auf der Website, in deinen Posts, in deinen Drucksachen.


Wenn du ständig neue Farben nutzt, erkennt man dich nicht wieder – und das killt Vertrauen.


💡 Pro Tipp: Speichere sie dir direkt in Tools wie Canva oder deinem Brand Style Guide, damit du nicht jedes Mal raten und suchen musst, welcher Farbton es war.



  1. Schriften – keine wilde Mischung.

Arbeite mit festen Schriften und setze diese genauso wie die Farben konsequent sein. Wähle am besten zwei gut kombinierbare Fonts. Eine für Überschriften, eine für Fließtexte und achte darauf, dass diese am Bildschir, auch gut lesbar sind.


So wird dein Design durchdachter, lesbar und wiedererkennbar – und du wirkst automatisch professioneller.



  1. Bildstil – zeig dich, wie du bist.

Achte auf deinen visuellen Stil. Ob Moodshots, Illustrationen oder Brandingfotos – bleib deinem Stil treu. Mix-and-Match-Bildwelten wirkt schnell beliebig – und das killt die Wiedererkennung.


👉 Wenn du wirklich sichtbar(er) werden willst: Ein professionelles Fotoshooting kann richtig Sinn machen. So bekommst du Bildmaterial, das zu dir und deiner Marke passt – und du musst nicht ständig Stockfotos zusammensuchen.


Das schafft Vertrauen und hebt dich direkt auf ein anderes Level.



  1. Tonalität – deine Stimme zählt.

Schreib, wie deine Marke spricht. Locker, sachlich, emotional oder direkt – deine Tonalität prägt den gesamten Eindruck.


Ich selbst duze meine Kund:innen und meine Community, schreibe ehrlich und mit persönlichem Vibe. Ein bisschen Humor, eine klare haltung und ganz viel Persönlichkeit – genau das zieht die richtigen Menschen (und Kund:innen) an.


Deine Sprache ist Teil deines Brandings. Also frag dich: Wie will ich wirken und passt mein Wording dazu?



  1. Layout und Designelemente – deine visuelle Handschrift.

Rahmen, Icons, Linien, Formen – all das macht deinen Look unverwechselbar.

Wenn du Layouts immer wieder ähnlich aufbaust, schaffst du Wiedererkennung. Und genau darum geht’s beim Markenbild. Entwickle daher wiederkehrende Gestaltungselemente.


💡 Wiederholungen sind kein Designfehler. Sie sind dein Branding.



Mein Fazit: Konsistenz ist der Gamechanger.

Marken, die im Kopf bleiben, sind keine Zufallsprodukte. Sie haben Struktur, Klarheit – und den Mut, sich durchzuziehen. Ein konsistentes Markenbild verändert alles. Es sorgt dafür, dass man dich erkennt, dir Vertraut und dich Ernst nimmt.


Wenn dein Instagram-Feed ganz anders aussieht als deine Website und deine Visitenkarten und Flyer nicht zu deinen Farben passen: Dann ist es Zeit, den roten Faden zu knüpfen.



Wenn du grade versuchst, das alles selbst zu sortieren und nicht weiterkommst: kein Stress!

Meld dich bei mir – ich helf dir dabei, Struktur und Klarheit reinzubringen. Für ein Design, das zu dir passt. Und zu deinem Business!


Schreib mir gern für ein unverbindliches Kennenlernen oder buch dir direkt ein kostenfreies Erst- bzw. Beratungsgespräch:



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